Affenkostüm

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Warum ein Affenkostüm wählen?

Das Affenkostüm ist eine einfache und auffällige Wahl für Karneval, Mottoparty oder Halloween. Ich mag an diesem Kostüm, dass es sofort Stimmung macht und oft zum Lachen bringt. Wenn du ein Kaufkostüm suchst, willst du in erster Linie, dass es bequem sitzt, gut verarbeitet ist und nicht nach fünf Minuten auseinanderfällt. In diesem Ratgeber gehe ich Schritt für Schritt durch alle Komponenten, erkläre Unterschiede bei Materialien, Passformen und gebe dir Tipps, worauf du beim Kauf achten solltest.

Die einzelnen Komponenten des Affenkostüms

Overall und Material

Der Overall ist oft der größte Teil des Kostüms. Er kann aus flauschigem Kunstfell, aus kurzem Plüschstoff oder aus einem Kombistoff bestehen. Bei Kaufkostümen findest du meist synthetisches Fell, weil es leicht zu pflegen ist und preiswerter als echtes Fell. Achte darauf, wie stark das Fell am Körper anliegt. Längeres Fell kaschiert Nähte, aber es kann auch wärmer sein. Für warme Räume ist ein kurzfloriges Material angenehmer. Viele Overalls haben eine innere Baumwoll- oder Polyesterfütterung, die die Haut schont und das Anziehen erleichtert. Der Overall bestimmt das Auftreten im Kostüm stark.

Kopfteil: Maske, Kapuze oder Vollkopf

Das Kopfteil entscheidet oft, wie realistisch oder komisch das Kostüm wirkt. Es gibt drei Varianten: halbe Masken, Kapuzen mit Gesichtsausschnitt und Vollkopfmasken. Vollkopfmasken aus Latex oder Schaumstoff sehen lebendig aus, schränken aber die Sicht und Belüftung stärker ein. Kapuzen mit angenähtem Fell sind leichter und oft günstiger. Halbe Masken lassen mehr Mimik zu, weil Mund und Kinn frei bleiben. Beim Kauf solltest du genau prüfen, wie die Augenöffnungen gearbeitet sind und ob Atemlöcher vorhanden sind. Bei einem zu engen Kopfteil wird das Tragen schnell unangenehm.

Hände: Handschuhe und Pfoten

Handschuhe und Pfoten geben dem Outfit den letzten Schliff. Es gibt Fingerhandschuhe, Ganzpfoten und Varianten mit separaten Fingern. Für jemanden, der viel mit den Händen machen möchte, sind fingerfreie Varianten sinnvoll. Handschuhe mit Silikoneinlage an den Handflächen verhindern Rutschen. Achte auf Nähte an den Fingerspitzen; sie sollten nicht auftragen. Wenn du echte Beweglichkeit brauchst, wähle flexible Materialmischungen und prüfe, ob sich die Handschuhe leicht ausziehen lassen.

Füße und Schuhüberzüge

Schuhüberzüge können eine einfache Lösung sein, um normale Schuhe schnell zu verkleiden. Bei hochwertigen Affenkostümen sind oft eigene Stiefel oder große Pfoten enthalten, die über die Straßenschuhe gezogen werden. Überlege, ob du draußen unterwegs bist: Gummisohlen oder Anti-Rutsch-Texturen sind wichtig. Große Formen am Fußbereich sehen toll aus, können aber Stolperfallen sein. Beim Probetragen im Laden achte darauf, wie gut die Überzüge am Knöchel fixiert sind. Ein schlecht sitzender Schuhüberzug zerstört schnell die Wirkung des Kostüms.

Schwanz: Befestigung und Material

Der Schwanz gibt dem Kostüm oft Charakter. Er kann kurz und buschig oder lang und beweglich sein. Bei Kaufmodellen wird er meist angenäht, manchmal gibt es eine abnehmbare Variante mit Druckknopf oder Klett. Achte auf die Befestigung: Ein sicher angenähter Schwanz hält besser, ein abnehmbarer lässt sich leichter waschen. Innen kann er mit Füllwatte, Draht oder Schaumstoff verstärkt sein. Wenn der Schwanz beweglich sein soll, prüfe, ob ein Drahtkern vorhanden ist. Ein schwerer oder schlecht sitzender Schwanz kann die Haltung beeinflussen und bei längerem Tragen stören.

Nähte, Reißverschlüsse und Verschlüsse

Die Art, wie das Kostüm verschlossen wird, ist wichtig für Komfort und Aussehen. Ein gut platzierter Reißverschluss am Rücken oder an der Seite erleichtert das An- und Ausziehen. Manche Modelle haben verdeckte Reißverschlüsse, andere setzen Reißverschlüsse sichtbar als Designelement ein. Klettverschlüsse sind praktisch, können aber bei offenem Fell sichtbar sein. Probiere den Reißverschluss mehrmals im Laden, damit er nicht klemmt. Die Qualität der Nähte verrät viel über die Haltbarkeit des Kostüms.

Innenfutter und Belüftung

Ein Innenfutter aus Baumwolle oder atmungsaktivem Polyester macht das Tragen angenehmer. Manche Overalls haben Mesh-Einsätze an den Achseln oder im Rückenbereich zur Belüftung. Wenn du das Kostüm länger tragen willst, ist gute Luftzirkulation Gold wert. Denke daran: Kunstfell speichert Wärme. Deshalb ist beim Kauf wichtig, auf das Innenfutter zu achten und zu prüfen, wie du unerwünschtes Schwitzen vermeiden kannst. Ohne guten Innenaufbau wird ein Kostüm schnell zur Sauna.

Polsterungen und Körperform

Polsterungen verändern die Silhouette und wirken authentischer. Brust-, Bauch- oder Rückenpolster werden oft benutzt, um muskulöser oder kompakter zu wirken. Bei Damenmodellen sind andere Polsterungen üblich als bei Herrenmodellen; Hersteller bieten oft Varianten an, die dem Körperbau Rechnung tragen. Polster sollten abnehmbar oder gut vernäht sein, damit sie beim Waschen nicht verrutschen. Wenn du ein Kaufmodell wählst, frage nach dem Material der Polsterung und ob sie hitzeempfindlich ist.

Verarbeitung und Qualität

Qualität erkennt man an sauber gearbeiteten Nähten, an festen Befestigungen und an Materialien, die nicht nach kurzer Zeit fusseln. Billigere Kostüme sparen oft an der Nahtzugabe und an der Materialdicke. Wenn möglich, fühle die Stelle, an der Kopf und Schultern aufeinandertreffen; dort ist die Belastung am größten. Das macht sich später beim Tragen bemerkbar. Investiere lieber in ein Modell mit besserer Verarbeitung, wenn du das Kostüm öfter anziehen willst. Eine gute Verarbeitung zahlt sich über die Nutzungsdauer aus.

Affenkostüm für Damen

Als Frau suche ich nach einem Affenkostüm, das gerade sitzt und trotzdem Bewegungsfreiheit lässt. Viele Kaufmodelle für Damen setzen auf eine taillierte Form oder bieten zwei Varianten an: die klassisch gerade geschnittene und die figurbetonte Version. Achte darauf, wie Arm- und Beinabschluss gearbeitet sind. Bei engeren Schnitten ist Stretch wichtig, sonst zwickt es am Schritt oder an den Achseln. Bei Modellen mit Reißverschluss hinten solltest du testen, ob du alleine rein- und rauskommst oder Hilfe brauchst. Für ein feminines Erscheinungsbild sind asymmetrische Schnitte oder ein leicht taillierter Overall eine gute Wahl.

Manche Damen wählen zusätzliche Verzierungen wie Brustpolster oder eine kleine Weste, um die Silhouette zu betonen. Wenn du Absatzschuhe tragen willst, prüfe, ob das Modell für Schuhüberzüge geeignet ist. In meinem Freundeskreis hat eine Freundin ein solches Kostüm mit einer engen Hose kombiniert und dazu passende Handschuhe gekauft; das hat die Figur betont und trotzdem funktioniert. Wenn du ein auffälliges Modell suchst, probiere verschiedene Größen im Laden an. Für kältere Events kannst du ein dünnes, langärmeliges Unterhemd tragen; das ist bei manchen Kaufmodellen sogar vorgesehen. Denke auch an die Kombination mit Make-up: Gesichtsschminke und eine passende Kapuze können das Outfit weiblicher wirken lassen. Greife beim Kauf auf Modelle zurück, die unterschiedliche Polsterungsoptionen bieten, damit du die Wirkung des Looks anpassen kannst.

Affenkostüm für Herren

Bei Herren liegt der Fokus oft auf kräftigerer Form und robuster Verarbeitung. Ein typisches Herren-Modell hat breitere Schultern, stärkere Polster und oft ein muskulöseres Brustteil. Viele Männer wählen Varianten mit dickerem Fell und stabilerem Innenfutter, weil sie das Gefühl von Substanz mögen. Wenn du größere Bewegungsfreiheit willst, suche nach Modellen mit Stretch-Einsätzen an den Seiten oder einem lockerer geschnittenen Schritt. Achte auf die Länge der Ärmel; bei längeren Armen sollten die Handschuhe separat angepasst werden können.

Probier beim Kauf verschiedene Größen – ein zu enges Kleidungsstück schränkt die Atmung ein, ein zu weites fällt unschön. Ein Kollege hat einmal ein Modell in XL gekauft, das an den Schultern passte, aber an den Armen zu lang war; er hat es vor Ort ändern lassen und war danach zufrieden. Für Auftritte draußen sind Schuhüberzüge mit robuster Sohle praktisch. Bedenke außerdem, wie leicht sich Kopfteil und Overall kombinieren lassen, damit du nicht die ganze Zeit an zwei Teilen herumfummelst.

Affenkostüm für Kinder

Bei Kindern ist Sicherheit das wichtigste Kriterium. Ein Kinder-Modell sollte leicht anzuziehen sein, atmungsaktiv sein und keine kleinen, leicht ablösbaren Teile haben. Prüfe die Verarbeitung von Augen- oder Nasenteilen an Masken; sie dürfen nicht lose sitzen. Achte auf die Länge des Schwanzes und von Fußüberzügen, damit dein Kind nicht stolpert. Viele Kaufmodelle für Kinder haben praktische Verschlüsse vorn oder an der Seite, damit die Eltern beim An- und Ausziehen helfen können.

Wenn du ein Affenkostüm für jüngere Kinder kaufst, wähle ein Modell mit guter Sicht und Lüftung, und probiere es mit dem Kind an, bevor du es mit nach Hause nimmst. Ich empfehle außerdem, bei Außenveranstaltungen reflektierende Elemente anzubringen oder eine kleine Leuchte, damit das Kind besser gesehen wird. Kinder schwitzen schneller; daher ist ein dünner Unteranzug oft sinnvoll und erhöht den Tragekomfort.

Make-up und Schminke für das Affenkostüm

Make-up kann ein Kaufmodell deutlich aufwerten. Entscheide zuerst, ob du ein natürliches Tiergesicht oder eine comicartige Version willst. Für natürliche Effekte nutze eine Grundierung, die farblich zum Fell passt, und arbeite mit dunkleren und helleren Tönen, um Konturen zu schaffen. Wasserfeste Theaterfarben sind praktisch, wenn du schwitzt. Wenn das Kopfteil die Gesichtspartie freilässt, verwende Latexapplikationen oder vorgeformte Gesichtsteile, die mit Hautkleber befestigt werden. Teste Kleber und Farben vorher an einer kleinen Hautstelle, falls du empfindlich reagierst.

Für Nasenpartien eignen sich kleine Schwammapplikationen, die du mit dunkler Farbe akzentuierst. Viele Profi-Künstler empfehlen eine Fixierung mit Translucent-Puder, damit das Make-up länger hält. Bei Kindern und empfindlicher Haut nutze natürliche, hypoallergene Produkte. Wenn du Kontaktlinsen verwenden willst, klär das mit einem Augenarzt oder Optiker ab, bevor du sie einsetzt. Beim Auftragen achte auf die Augenpartie: zu viel Farbe oder Kleber sollte nicht in die Augen gelangen. Für ein stimmiges Gesamtbild kombiniere die Farbwahl des Make-ups mit der Fellfarbe deines Kostüms.

Wichtige Accessoires zum Affenkostüm

Wenn du das Modell häufig benutzt, denke an Ersatzteile. Accessoires runden das Bild ab und erhöhen die Funktionalität. Zu den wichtigsten Teilen zählen Ersatzhandschuhe, ein Ersatzkopf oder eine zweite Kapuze, eine Transporttasche, ein Reparaturset mit Nähgarn und Klettstreifen, sowie eine Bürste für Kunstfell. Ein Schwanzhalter oder Gürtel kann helfen, den Schwanz zu fixieren, ohne das Material zu beschädigen.

Wenn du planst, Fotos zu machen, sind eine kleine Batteriebeleuchtung und eine Pinzette für lose Fäden hilfreich. Für Bühnenauftritte lohnt sich eine Ersatzmaske, falls die erste während eines Auftritts verrutscht. Denk auch an Hygiene: Ein Reinigungsspray für Textilien und Feuchttücher sollten immer dabei sein. Wenn du häufig unterwegs bist, lohnt es sich, eine kleine Notfall-Tasche mit Stickgarn, doppelseitigem Klebeband und einem Mini-Kleber mitzuführen.

Kauf- und Anprobetipps

Vor dem Kauf messe dich und vergleiche die Maße mit der Größentabelle des Herstellers. Viele Shops variieren stark in ihren Schnitten. Prüfe die Länge von Armen und Beinen, die Schulterbreite und den Brustumfang. Im Laden trage das Kostüm 10–15 Minuten, setz dich und geh ein paar Schritte, um Bewegungsfreiheit zu testen. Achte besonders auf die Sicht bei Kopfteilen: Guck überall hin, als würdest du dich im Straßenverkehr bewegen. Frag nach Rückgaberechten und nach der Möglichkeit, Verschleißteile nachzukaufen. Wenn das Budget begrenzt ist, suche nach Modellen mit modularen Teilen, die du später austauschen kannst. Berücksichtige Versandzeiten und eventuelle Änderungen, falls du das Outfit für ein bestimmtes Event brauchst.

Pflege, Lagerung und Reinigung des Affenkostüms

Kunstfell braucht andere Pflege als Baumwolle. Kleine Flecken lassen sich oft mit einem feuchten Tuch und mildem Waschmittel entfernen. Bei stärkeren Verschmutzungen empfehlen Hersteller oft Handwäsche oder eine professionelle Reinigung. Trockne das Affenkostüm an der Luft, nie im Trockner; Hitze kann Kleber und Füllmaterial beschädigen. Benutze eine Fellbürste, um das Material nach dem Trocknen zu glätten und lose Fasern zu entfernen. Lagere das Outfit hängend in einer atmungsaktiven Hülle, damit es seine Form behält und nicht muffig wird. Schrauben, Drähte oder harte Accessoires solltest du vor der Lagerung entfernen, damit sie das Material nicht verziehen. Wenn du das Kostüm längere Zeit nicht benutzt, packe es an einen trockenen Ort und überprüfe es regelmäßig auf Schädlinge oder Feuchtigkeit.

Farbauswahl und Muster

Die Wahl der Farbe beeinflusst den Ausdruck stark. Dunkle Töne wirken robuster und sind weniger schmutzanfällig, helle Töne fallen stärker auf und zeigen Gebrauchsspuren schneller. Braun- und Beigetöne sind klassisch und passen oft zu natürlichen Make-up-Tönen. Wenn du ein auffälliges Outfit willst, sind kontrastierende Farbflecken oder ein mehrfarbiges Fell eine gute Option. Achte beim Kauf darauf, wie gleichmäßig die Farbe auf dem Fell verteilt ist. Farbabweichungen können ein Zeichen von schlechter Chargenqualität oder ungleichmäßiger Färbung sein. Wenn möglich, betrachte Muster und Farbtöne bei Tageslicht, denn Kunstlicht täuscht oft.

Budget: Was erwartet dich preislich?

Es gibt grobe Preisgruppen: Einsteiger-Modelle, solide Mittelkategorie und hochwertige Ausführungen. Einsteigerprodukte eignen sich für einmalige Auftritte oder wenn das Budget knapp ist. Sie sind meist weniger robust und sollten mit Vorsicht behandelt werden. Die Mittelkategorie bietet bessere Verarbeitung, stabilere Reißverschlüsse und oft realistischere Kopfteile. Wer öfter auftritt oder besonderen Wert auf Haltbarkeit legt, ist mit höherwertigen Modellen besser beraten. Diese sind oft teurer, lassen sich aber langfristig einfacher reparieren oder ergänzen. Denk auch an Zusatzkosten wie Versand, mögliche Änderungen oder Ersatzteile.

Online kaufen oder im Laden probieren?

Online gibt es die größte Auswahl und oft attraktivere Preise. Das ist praktisch, wenn du Zeit hast und die Maße zuhause genau nimmst. Allerdings fehlt das direkte Probieren. Im Laden kannst du Sitz, Sicht und Atmung sofort testen. Meine Empfehlung: Nutze die Filter im Onlineshop gezielt, vergleiche Größentabellen und lies Bewertungen. Bestelle im Zweifel zwei Größen und schicke eine zurück. Achte auf gute Rückgabebedingungen. Wenn du spezielle Änderungen brauchst, prüfe vorher, ob ein örtlicher Schneider Erfahrung mit solchen Materialien hat.

Wie du die richtige Größe bestimmst: Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Miss deinen Brustumfang an der stärksten Stelle der Brust.

  2. Miss die Schulterbreite von einer Schulternaht zur anderen.

  3. Miss die Armlänge von Schulter bis Handgelenk.

  4. Miss den Hüftumfang an der breitesten Stelle.

  5. Miss die Schrittlänge von Schritt bis Knöchel.

Vergleiche diese Maße mit der Größentabelle des Herstellers. Wenn du zwischen zwei Größen liegst, entscheide dich für die größere, vor allem wenn das Material nicht sehr stretchy ist. Bedenke, dass Polster und Innenfutter Platz brauchen. Wenn du zusätzliche Kleidung darunter tragen willst, plane das mit ein.

Checkliste vor dem Kauf

  • Materialangaben lesen: Felllänge, Innenfutter, Polsterung.

  • Verschluss prüfen: Reißverschluss, Klett oder Knöpfe.

  • Sicht und Atmungsöffnungen kontrollieren.

  • Rezensionen lesen und auf Fotos von Kunden achten.

  • Rückgabe- und Austauschbedingungen prüfen.

  • Ersatzteile oder Reparaturmöglichkeiten erfragen.

  • Pflegehinweise checken.

Eine kleine Anekdote aus der Praxis

Ich habe einmal ein Affenkostüm für eine Mottoparty gekauft, das auf Bildern toll wirkte. Als es ankam, war das Fell verblasst und die Naht am Rücken schlecht ausgeführt. Ich habe es zurückgeschickt, den Verkäufer kontaktiert und ein anderes Modell bestellt. Beim zweiten Versuch passte die Proportion besser und die Verarbeitung war sauberer. Diese Erfahrung hat mir gezeigt: Bilder im Shop sind nützlich, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Bestell früh genug, damit du Ersatz organisieren kannst, falls etwas nicht passt.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Ein häufiger Fehler ist falsches Messen. Viele Menschen messen nur den Brustumfang und vergessen Arm- und Beinlängen. Das führt dazu, dass Ärmel zu kurz sind oder die Beine an der falschen Stelle enden. Ein anderer Fehler ist das Unterschätzen der Wärmeentwicklung. Gerade bei engen Kopfteilen und langem Fell kann es schnell unangenehm werden. Plane also Trinkpausen und Frischluft ein. Vermeide außerdem lose Befestigungen am Schwanz, die sich beim Tanzen lösen können.

Styling-Ideen und Kombinationen

Manchmal sind kleine Ergänzungen ausreichend, um einen Look aufzuwerten. Eine passende Mütze oder ein Bandana am Hals kann das Gesicht betonen und gleichzeitig praktischen Schutz bieten. Ein Gürtel in Kontrastfarbe sorgt für sichtbare Taillierung, wenn der Overall sehr voluminös wirkt. Für Gruppenauftritte kannst du unterschiedliche Farbtöne oder Accessoires wählen, damit die Personen als Einheit erkennbar bleiben, aber jeder ein individuelles Detail trägt. Für Fotos helfen Pose und Beleuchtung, die Textur des Fells zur Geltung zu bringen.

Transport und Aufbewahrung unterwegs

Wenn du das Outfit zu Veranstaltungen mitnimmst, packe eine leichte Reisetasche, eine Aufhängung zum schnellen Aufhängen und ein kleines Reparaturset ein. Rollen statt falten minimiert Knicke im Fell. Für Kopfteile nutze eine stabile Box oder eine gepolsterte Tasche, damit sie nicht verformt wird. Wenn du viel reist, markiere Teile mit Etiketten, damit du beim schnellen Auspacken nichts vergisst. Auf Festivals hilft eine wasserdichte Hülle gegen Regen.

Kurze DIY-Anpassungen, die Sinn machen

Nicht jede Änderung erfordert große Näharbeiten. Velcro-Streifen an verdeckten Stellen erlauben es, Teile kurzfristig zu fixieren. Eine zusätzliche Naht im Inneren kann Polster stabilisieren. Wenn Ärmel zu lang sind, reicht oft ein einfacher Saum. Füllwatte kann kleine Hohlräume im Schwanz auffüllen; achte dabei auf gleichmäßiges Verteilen. Für stabilere Befestigungen von Accessoires sind kleine Druckknöpfe oft robuster als Klett.

Warum Planung wichtig ist

Wer sein Outfit plant, erspart sich Stress am Eventtag. Checke am Vorabend, ob alle Teile vorhanden sind, ob Batterien geladen sind und ob eventuelle Reparaturen abgeschlossen sind. Probiere das gesamte Set inklusive Make-up einmal komplett an. Das zeigt Schwachstellen, die du sonst erst im Einsatz bemerkst. Leg eine kleine Checkliste an, die du vor jedem Einsatz durchgehst: Sicht kontrollieren, Reißverschlüsse prüfen, Polster anpassen, Make-up fixieren, Schuhe sichern.

Noch ein Wort zur Langlebigkeit

Wenn dir die Nutzungsdauer wichtig ist, achte auf solide Verarbeitung und auf die Möglichkeit, Teile zu ersetzen. Reparierbare Modelle sind auf lange Sicht oft günstiger, weil du nur beschädigte Elemente austauschen musst. Eine vernünftige Pflege verlängert die Lebenszeit erheblich. Gute Vorbereitung zahlt sich aus.

Letzte Tipps zum Affenkostüm

Vor dem großen Auftritt nimm dir Zeit für einen Probelauf. Teste Bewegungsfreiheit, Wärmeentwicklung und die Kombination aus Kopfbedeckung und Make-up. Nimm eine kleine Notfalltasche mit Stickgarn, doppelseitigem Klebeband und Feuchttüchern mit. Mit diesen wenigen Handgriffen bleibst du flexibel und kannst dein Outfit sorgenfrei genießen. Viel Spaß.

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